Seit Jahrzehnten werden in der Forstwirtschaft Luftbilder für Waldinventuren, Kartierungen von Schäden nach Katastrophen und weitere Aufgabenbereiche eingesetzt. Heute können dafür unbemannte, selbstständig fliegende Kleinstflugzeuge, sogenannte Drohnen, genutzt werden. Mit hochauflösenden Kameras oder Sensoren bestückt, schließen Drohnen die Lücke zwischen oft mühsamen Ortsbegehungen und kostspieligen bemannten Helikoptereinsätzen. Der Einsatz unbemannter Flugobjekte ermöglicht die Inventur und Überwachung forstwirtschaftlicher Flächen mit hoher Genauigkeit und erweitertem Umfang. Präsentiert werden derartige Multicopter auf der Ligna, Hannover, auf der Aktionsfläche des KWF (Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik).
Speziell in Österreich dürfte die günstige Witterung der Vormonate dazu geführt haben, dass Rundholz geerntet wurde, das aufgrund der Höhenlage erst im Mai, Juni auf den Markt gekommen wäre. So sind...
Mehr lesen ...
Das Oberste Verwaltungsgericht Tschechiens hat die Kassationsbeschwerde der tschechischen Staatsforste Lesy ČR gegen die Geldstrafe von 3,5 Millionen CZK (140.000 €) abgewiesen. Der...
Mehr lesen ...
Aufgrund der steigenden Jahresmitteltemperatur rechnen Forstexperten der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) bis 2050 größtenteils mit dem Verschwinden von Buche,...
Mehr lesen ...
Seit 1. August ist Anders Buch neuer CEO bei dem dänischen Vermessungsspezialisten Dralle, Hørsholm. Er folgt auf Søren Kristian Skau Mikkelsen, der zu einem dänischen Forstpflanzenunternehmen...
Mehr lesen ...
Kontaktieren Sie uns!
Wir beantworten gerne Ihre Fragen
Vielen Dank!
Ihre E-Mail wurde erfolgreich an uns geschickt und wir freuen uns darauf Sie in Kürze zu kontaktieren
Ihr Holzkurier-Team.
Ein Fehler ist aufgetreten!
Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe und versuchen sie es erneut.