Aus den Forstbetrieben wurden Fichten, Kiefern, Lärchen, Douglasien und Tannen bereitgestellt. Das höchste Gebot erzielte eine 64 cm starke Lärche aus der Betriebsgemeinschaft Coburg/Rothenkirchen, die mit 589 €/fm an einen Furnierhersteller ging. Bemerkenswert waren auch die 558 €/fm für eine Fichte aus dem Frankenwald.
Der Bieterkreis war mit 18 so groß wie im vergangenen Jahr. Im Fichten-Segment blieb ein beachtlicher Anteil von Stämmen ohne Gebot (23 %). Der Durchschnittserlös über alle Baumarten stieg gegenüber dem Vorjahr um 6 €/fm auf 198 €/fm und erreichte damit fast das Spitzenergebnis von 2014, das meldeten die Bayerischen Staatsforsten.