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Deutsche Schnittholzpreise schwankend ...

Ein Artikel von DI Michael Reitberger (für Timber-Online bearbeitet) | 15.03.2012 - 13:25
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Der Erzeugerpreisindex von Nadelschnittholz sank im Januar auf einen Tiefstand von 136,6 Punkten, wohingegen er im Juli einen Jahreshöchststand 2011 von nahezu 145 Punkten erreichte.
Im Vergleich zu den Bauprodukten Zement und Frischbeton, die seit Mitte 2009 (Zement) beziehungsweise Anfang 2010 (Frischbeton) ein stagnierendes Preisniveau aufzeigen, entwickelte sich der Preisindex von Schnittholz mit den üblichen Schwankungen zwischen Sommer- und Winterzeit.
Der Erzeugerpreisindex von Kunststoff befindet sich seit Mai 2009 in einer stetigen Wachstumsphase (Januar: 118,5 Punkte) – abgesehen von einem kleinen Knick im Oktober 2011. Der Index von Roheisen sank ab April 2011 stetig von knapp 125 Punkten auf 111 Punkte im Januar.