Die Urteilsbegründung zur Causa Klausner gegen das Land Nordrhein-Westfalen (s. Links) ist bemerkenswert. Wegen einer angeblichen Vertragsverletzungen der Klausner-Gruppe hatte das Land 2009 den Rundholz-Liefervertrag gekündigt, ist auf t-online.de zu lesen. NRW habe aber auch nach dieser Vertragsverletzung weiterhin Holz angeboten und damit signalisiert, dass man sich noch an den Vertrag gebunden fühle, urteilte das Landgericht Münster am Freitag.
Das könnte sich als teurer Fehler herausstellen. Der für Klausner vorteilhafte Rahmenvertrag (Streitwert: 15,3 Mio. €) sei nun weiter gültig.
Beobachter rechnen damit, dass das Bundesland NRW beim Oberlandgericht Hamm Berufung einlegen werde, schreibt das Wochenblatt online.
Mit der Trocknung steht und fällt die Qualität des erzeugten Schnittholzes. Damit ist sie einer der Schlüsselprozesse in jedem Sägewerk und Holz verarbeitenden Betrieb. Kohiwood, Soini/FI, vertraut...
Mehr lesen ...
Trotz eines rückläufigen Umsatzes und eines bereinigten EBIT im 1. Quartal rechnet der finnische Forst- und Holzkonzern Stora Enso mit einer allmählichen Erholung der Marktbedingungen, verbunden mit...
Mehr lesen ...
Junnikkala ist eines der spannendsten Greenfield-Projekte der vergangenen Jahre. Elementarer Bestandteil des Erfolgs: die Maschinenbauspezialisten von Jartek, die in Oulu/FI den Auftrag für...
Mehr lesen ...
USNR installierte im vergangenen Sommer bei Ingarps Trävaror nahe der südschwedischen Stadt Eksjö eine neue Bandsägenlinie des Typs Logmaster HPS. Ausgestattet mit modernen Scanner- und...
Mehr lesen ...
Kontaktieren Sie uns!
Wir beantworten gerne Ihre Fragen
Vielen Dank!
Ihre E-Mail wurde erfolgreich an uns geschickt und wir freuen uns darauf Sie in Kürze zu kontaktieren
Ihr Holzkurier-Team.
Ein Fehler ist aufgetreten!
Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe und versuchen sie es erneut.