proHolz Bayern beendete 2014 seine erste große Kampagne „Holz bewegt“. Den Höhepunkt stellte der Auftritt auf der Messe Interforst dar. Das Rote Dach während der 6. Architekturwoche in München erregte ebenfalls Aufsehen. Für diese und andere Projekte wurden 251.000 € ausgegeben, wie im Geschäftsbericht 2014 zu lesen ist.
Die Einnahmen von proHolz Bayern stiegen gegenüber 2013 von 370.000 € auf 450.000 €. 2014 traten 22 forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse bei. In Summe sind 99 Zusammenschlüsse Geldgeber für das Aktionsbündnis. Einzahler waren:
Forstzusammenschlüsse: 135.000 €Bayerische Staatsforsten: 128.000 €Bayerische Landesinnung der Zimmerer: 50.000 €Verband der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern-Thüringen (VHK): 20.500 €Verband der deutschen Papierfabriken: 10.000 €Deutscher Energieholz- und Pellet-Verband: 5000 €
Das Jahresbudget von 450.000 € wurde durch die Auflösung von Rücklagen (36.000 €) und Projektbeteiligungen und Umsatzsteuererstattung (65.000 €) komplettiert. Die Zuwendungen der Gruppen blieben gleich oder stiegen leicht. Ausnahme war der VHK, der die Geldleistung von 50.000 auf 20.500 € reduzierte. Das ist einer Verbandsumstrukturierung geschuldet. 2015 rechnet proHolz Bayern wieder mit Beiträgen des VHK in der Größenordnung von 2013.
proHolz Bayern wurde 2011 als Aktionsbündnis von Verbänden der Forst- und Holzwirtschaft in Bayern und den Bayerischen Staatsforsten gegründet. Aufgabe ist es Akzente zur Imageprofilierung zu setzen.
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