Eine seltene Mischung aus Tradition und Moderne findet sich im baden-württembergischen Nagoldtal. Etwa 30.000 fm/J – davon vornehmlich Fichte, Tanne und Douglasie aus der Region – werden im dortigen Sägewerk Rudolf Graf zu diversen Produkten verarbeitet. Die Stammabschnitte gelangen noch wie zu Gründerzeiten durch den werkseigenen Kanal in das Sägewerk. 1911 übernahm der Unternehmensgründer das Sägewerk mit zwei Vollgattern. Die dritte Generation hält die Wiege des entstandenen Bauzentrums auf dem neuesten Stand. Die CNC-gesteuerte Sechsachs-Spaner-Kreissägenanlage erzeugt Abmessungen nach Bestellung. Graf liefert Schnitt- und Bauholz sowie Holzverpackungen. Zusammen mit dem Sägewerk Kübler, Haiterbach/DE, betreiben die Schwarzwälder außerdem ein Abbundzentrum.
Mit der Trocknung steht und fällt die Qualität des erzeugten Schnittholzes. Damit ist sie einer der Schlüsselprozesse in jedem Sägewerk und Holz verarbeitenden Betrieb. Kohiwood, Soini/FI, vertraut...
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Trotz eines rückläufigen Umsatzes und eines bereinigten EBIT im 1. Quartal rechnet der finnische Forst- und Holzkonzern Stora Enso mit einer allmählichen Erholung der Marktbedingungen, verbunden mit...
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USNR installierte im vergangenen Sommer bei Ingarps Trävaror nahe der südschwedischen Stadt Eksjö eine neue Bandsägenlinie des Typs Logmaster HPS. Ausgestattet mit modernen Scanner- und...
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