Die Papier- und Zellstofffabrik Rosenthal in Blankenstein produzierte im Vorjahr 353.000 t (2015: +0,1%) Zellstoff. Pro Jahr verarbeitet das Unternehmen rund 1,4 bis 1,5 Mio. t Holz. Um die Umwelt zu entlasten, errichtete man vergangenes Jahr für 8,5 Mio. € ein Schienenterminal, das im 1. Halbjahr in den Regelbetrieb übergeht. Dadurch ist die Annahme von Rundholz per Bahn möglich, heißt es in einer Pressemittteilung.
Geplant sei die Übernahme von rund 200.000 t/J. Durch eine Wiedereröffnung der Strecke zwischen Hof nach Blankenstein wäre eine weitere Steigerung der Transportmenge möglich, verweist man beim Zellstoffproduzenten. Bereits 87,3% der Produkte liefert das Unternehmen per Bahn aus.
Eine weitere Investition stellte die Leistungserweiterung der Kalkbrennanlage um 4 Mio. € dar. 169,2 GWh Strom verkaufte Rosenthal im vergangenen Jahr. Gegenüber 2015 stieg die Menge um 1,7%.
Geplant sei die Übernahme von rund 200.000 t/J. Durch eine Wiedereröffnung der Strecke zwischen Hof nach Blankenstein wäre eine weitere Steigerung der Transportmenge möglich, verweist man beim Zellstoffproduzenten. Bereits 87,3% der Produkte liefert das Unternehmen per Bahn aus.
Eine weitere Investition stellte die Leistungserweiterung der Kalkbrennanlage um 4 Mio. € dar. 169,2 GWh Strom verkaufte Rosenthal im vergangenen Jahr. Gegenüber 2015 stieg die Menge um 1,7%.
