Robert Morigl, seit 2014 Vorsitzender des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF), feiert am 15. Oktober seinen 60. Geburtstag. Studium der Forstwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Der Vorbereitungsdienst für den höheren Forstdienst bei der Bayerischen Staatsforstverwaltung und erste berufliche Stationen an der Waldarbeitschule Laubau, die Forstamtsleitung in Bad Kötzting, die Sachgebietsleitung an der Oberforstdirektion München und die Abteilungsleitung „Waldarbeit, Forstschutz, Walderschließung, Holznutzung, Nebennutzungen“ an der Forstdirektion Oberbayern-Schwaben folgten. 2003 erfolgte die Versetzung an das Bayerische Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten, wo er 2010 das Referat „Holzwirtschaft, Forstvermögen, Forsttechnik“ übernahm. Neben vielen ehrenamtlichen Funktionen in bayerischen Organisationen hat er sich auf Bundesebene insbesondere im Holzmarktausschuss des Deutschen Forstwirtschaftsrates und beim KWF engagiert, wo er von 2010 bis 2014 den Freistaat Bayern im Verwaltungsrat vertreten hat und 2014 zum Vorsitzenden gewählt wurde. Dass die 17. KWF-Tagung im bayerischen Roding stattfinden sollte, stand zwar bereits vor seiner Wahl zum Vorsitzenden fest, doch zu dem Erfolg dieses Branchenevents hat er mit seinem außergewöhnlichen Engagement beigetragen.
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