Der produzierenden Bereich (Sachgüter und Bau) in Österreich konnten im Jänner und Februar Umsatzerlöse von 36,7 Mrd. € realisieren. Das bedeutet ein Minus von 3% im Vergleich zur Vorjahresperiode, meldet Statistik Austria. Die höchsten Güter-Produktionseinbußen waren unter anderem bei Holzwaren (ohne Möbel) mit 981,3 Mio. € (–6,8%), und im Maschinenbau (2,9 Mrd. €, -4,8%,) zu beobachten.
Die Bauunternehmen erwirtschafteten einen Produktionswert von 4,2 Mrd. €. Das entspricht einen Rückgang von 3,6% gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum. Der Wohnungs- und Siedlungsbau verzeichnete ein Minus von 10,4%. Ende Februar wiesen die österreichischen Baubetriebe Auftragsbestände im Ausmaß von 10,5 Mrd. € auf ( +0,8%).
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