PEFC Deutschland führt mit kommendem Jahr eine Gebührenordnung für Betriebe mit Chain-of-Custody-Zertifikaten ein, die eine feinere Untergliederung nach Umsatz vorsieht. Damit kommt der Deutsche Zertifizierungsrat (DFZR) einer zentralen Forderung von Seiten der Holzwirtschaft entgegen. Diese hatte kritisiert, dass Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 5 Mio. € mit den gleichen Gebühren belastet wären wie solche mit einem Umsatz von 50 Mio. €.
Um Gruppenzertifizierungen zu fördern, beschloss der DFZR darüber hinaus, Produzentengruppen einen Rabatt in Höhe von 50% auf die Notifizierungsgebühren einzuräumen. Die Gruppenzertifizierung stellt für kleinere Betriebe, die den organisatorischen und finanziellen Aufwand geringer halten wollen, eine Alternative zur Einzelzertifizierung dar. Sie steht Unternehmen offen, die die Größenordnung von 50 Mitarbeitern oder einen Jahresumsatz von 7 Mio. € nicht überschreiten.
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