Bei stabilen Durchschnittspreisen sinken die Herstellerumsätze mit Terrassenbelägen aus Holz und Holzverbundstoffen heuer voraussichtlich um etwa 1% auf knapp 21,2 Mio. €. Seit 2012 hat der Markt knapp 9% beziehungsweise 2 Mio. € seines Volumens verloren. Die Talsohle scheint jetzt aber erreicht, meldet das Branchenradar. Erste Auswertungen der jüngsten Konjunkturbefragung von Kreutzer Fischer & Partner zeigen, dass die Anzahl der privaten Haushalte, die in den nächsten beiden Jahren die Anschaffung von Terrassenbelägen planen, signifikant gewachsen ist. Für 2016 sei mit einem Wachstum um 1%, im Folgejahr um 4% zu rechnen. Unbehandelte Hölzer und Verbundwerkstoffe werden davon profitieren. Imprägnierte Hölzer und Thermoholz halten ihr Niveau.
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