Die Marktanforderungen und das Rollenverständnis des Tischlers haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt, ist man sich in der Bundesinnung der Tischler sicher. „Heute wissen wir, dass die Leistungen in der Werkstätte austauschbar sind - da ist der Tischler mit der Industrie vergleichbar und kann oft nur schwer mit den Kosten mithalten. Wir wissen aber, dass wir auf der Baustelle selber unverzichtbar sind“, erklärt Bundesinnungsmeister Josef Breiter. Die Interessenvertretung der Tischler möchte die Betriebe auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten, verdeutlicht man.
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