Der Produktionswert der heimischen Möbelindustrie sank im 1. Halbjahr auf 830 Mio. € (–6,9%), informiert die Österreichische Möbelindustrie, Wien. Die Exporte gingen um 3,4% und die Importe um 4,2% zurück. „Nach dieser ersten Zwischenbilanz ist trotz des positiven Klimas zum Jahresauftakt die Konjunkturbelebung in Europa nicht in Schwung gekommen“, so Dr. Georg Emprechtinger, Vorsitzender der Österreichischen Möbelindustrie. Zulegen in der ersten Jahreshälfte konnten die Küchenmöbelhersteller, deren Produktionswert stieg auf 122,7 Mio. € (+2,8%). Mit einem Produktionswert in der Höhe von 57,2 Mio. € (+3,4%) behaupten sich auch die Matratzenhersteller gut. Die im Vorjahr rückläufige Sitzmöbelsparte konnte mit 107,3 Mio. € Produktionswert (+0,4%) ihr Niveau halten. Erhebliche Verluste haben die Sparten Wohnmöbel (–8,1%), Ladenmöbel (–25,5%), und Büromöbel (–9,4%), heißt es.
Da der Verdacht besteht, dass Sperrholz aus Russland oder Belarus über Drittstaaten in die EU eingeführt wird, möchten dänische Behörden im Rahmen der EU-Holzhandelsverordnung (EUTR) die Importe,...
Mehr lesen ...
Die VMG-Gruppe ist tief im Baltikum und in der Holzbranche verwurzelt. Teil davon ist mit VMG Technics auch ein eigener Maschinen- und Anlagenbauer, der zuletzt vermehrt mit Projekten außerhalb der...
Mehr lesen ...
In Österreich verlor der Markt für Dämmstoffe 2023 im Vergleich zum Vorjahr knapp ein Viertel seines Volumens. Rund 60% des Rückgangs waren auf fehlende Investitionen in die Gebäudesanierung...
Mehr lesen ...