Die Londoner Börse reagierte empfindlich. Die Aktie des Energiekonzerns Drax brach am Tag der Ankündigung (8. Juli) um 28% ein. Laut Bloomberg verringere sich der Ertrag der Pelletsverfeuerung mit dem Wegfall der Steuererleichterung um 8,3 €/MWh.
Drax verbraucht in zwei Kesseln je 2,5 Mio. t/J Industriepellets als Co-Firing in der Drax Power Station in North Yorkshire. Ein dritter Kessel soll 2016 in Betrieb gehen.