Viele Faktoren wirken sich auf die Berufswahl der 13- bis 15-Jährigen aus. Unternehmen der Forst-Holz-Branche stehen aufgrund des demografisch bedingten Rückgangs an Jugendlichen generell und der rückläufigen Zahl an Menschen in holzfacheinschlägigen Ausbildungsgängen vor einer von Jahr zu Jahr größeren Herausforderung im Wettbewerb um die besten Köpfe.
Mit Bildungseinrichtungen kooperieren
Vorteil für Betriebe
Der Vorteil für teilnehmende Betriebe liegt für proHolz auf der Hand: Sie haben die Möglichkeit, Kontakte mit interessierten und aktiven Schulen zu knüpfen, ihr Unternehmen zu profilieren und sich Fach- und Führungskräfte für die Zukunft zu erschließen. Denn für Schüler zählen Betriebsbesuche nach wie vor zu den eindrucksvollsten Erlebnissen bei der Berufsorientierung.Unterstützung für Teilnehmer
Interessierte Unternehmen legen im Aktionszeitraum zwei oder mehr Erkundungstermine fest, an denen die Jugendlichen packende Realbedingungen im Arbeitsalltag mit dem vielfältigen Werkstoff Holz erfahren können.Diese Termine werden den proHolz-Landesorganisationen gemeldet. Von dort werden die Kontakte gebündelt an die teilnehmenden Schulen kommuniziert.Konzertierte Aktion
Ansprechpartner:
proHolz Salzburg: DI (FH) Otmar Bachler; otmar.bachler@proholz-sbg.atproHolz Tirol: DI Stephan Simonek: stephan.simonek@holzinformation.at
proHolz Oberösterreich: DI (FH) Stefan Leitner; stefan.leitner@wkooe.at
proHolz Steiermark: DI (FH) Peter Stachel; stachel@proholz-stmk.at
proHolz Austria: Mag. Karin Giselbrecht; giselbrecht@proholz.at