Im Vorfeld waren Ökonomen für Mai von einem Auftragsminus um 0,4% ausgegangen. Das Auftragsvolumen für April und Mai zusammen lag um 2,5% über dem des I. Quartals. Die Dynamik nehme demnach an Fahrt auf. Der Risikofaktor bleibe Griechenland. Wenn die dortige Krise zu einem Investitionsrückgang in anderen Euro-Ländern führe, treffe das die exportabhängige deutsche Wirtschaft, heißt es.