Mit einer Investition von über 20 Mio. SEK (2,1 Mio. €) plant die schwedische Waldbesitzervereinigung Norra Skogsägarna, Umeå, die Einschnittkapazität des Sägewerks Sävar zu erhöhen. Man hoffe außerdem auf eine verringerte Störanfälligkeit und dadurch auf eine verbesserte Produktivität, meldet Västerbottens-Kuriren. Ein neuer Reduzierer soll Herzstück einer zusätzlichen Sägelinie werden. Diese soll parallel zu der bestehenden betrieben werden. Vermessung, Entrindung und Sortierung stehen ebenfalls auf der Investitionsliste für heuer.
Mit der Trocknung steht und fällt die Qualität des erzeugten Schnittholzes. Damit ist sie einer der Schlüsselprozesse in jedem Sägewerk und Holz verarbeitenden Betrieb. Kohiwood, Soini/FI, vertraut...
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