Der Säger zeigt sich begeistert: „Eine langlebige Anlage genau nach unserem Wunsch, ohne zu viel Schnickschnack und einfach zu bedienen – genau das brauchen wir hier.“ Trotz des Verzichts auf überflüssigen Firlefanz ist die Anlage individuell auf den Bediener einstellbar. Was automatisiert werden kann, ist es an dieser Säge. Selbst die Spänekasten-Entleerung ist programmierbar. Der bewährte schräg stehende Wimmer-Sägekopf für optimale Ergebnisse wird von der Wetterschutzkabine aus bedient und überwacht. Die übersichtliche SPS-Bedienoberfläche unterstützt das Personal dabei noch besser als der Vorgänger. Sägeblatt und -schlitten sind konstruktiv vor Verschmutzung durch Sägespäne geschützt. Das vermeidet Ausfälle. Die Rahmenkonstruktion ermöglicht außerdem eine gute Zugänglichkeit.
Betriebsanleitung nicht nötig
Stetig gewachsen
Das übrige Sortiment nehmen Händler und Privatpersonen ab. Auf dem etwa 1,5 ha großen Grundstück herrscht reger Betrieb. Das Lager ist außerdem voll mit Lärchen-Sturmholz, das im vergangenen Herbst von „Christian“ geworfen wurde. „Leider sind unsere Kapazitäten erschöpft. Ein Jammer, wo noch so viel Holz im Wald liegt“, bedauert Mangelsen.