Ulrich Schultze, der ehemalige Leiter des Instituts für Forstgenetik am Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW) in Wien, feiert am 13. Juli seinen 75. Geburtstag.
1966 trat der Jubilar seinen Dienst am Institut für Forstinventur an und wechselte dann in die Institute für Waldbau sowie für Forstpflanzenzüchtung und Genetik.
Von 1992 bis 2002 leitete er das Institut für Forstgenetik. Herkunftsversuche bei Fichte, Lärche, Douglasie und der griechischen Tanne waren seine Arbeitsschwerpunkte. Wichtige Anliegen waren ihm die Umsetzung der Erkenntnisse der genetischen Forschung in die Praxis und die Sorgfalt bei der Baumartenauswahl auch in wirtschaftlich ungünstigen Zeiten.
Für seine Leistungen wurde ihm 2002 das Große Ehrenzeichen für die Verdienste um die Republik Österreich verliehen.
1966 trat der Jubilar seinen Dienst am Institut für Forstinventur an und wechselte dann in die Institute für Waldbau sowie für Forstpflanzenzüchtung und Genetik.
Von 1992 bis 2002 leitete er das Institut für Forstgenetik. Herkunftsversuche bei Fichte, Lärche, Douglasie und der griechischen Tanne waren seine Arbeitsschwerpunkte. Wichtige Anliegen waren ihm die Umsetzung der Erkenntnisse der genetischen Forschung in die Praxis und die Sorgfalt bei der Baumartenauswahl auch in wirtschaftlich ungünstigen Zeiten.
Für seine Leistungen wurde ihm 2002 das Große Ehrenzeichen für die Verdienste um die Republik Österreich verliehen.
