Der Verkauf neu errichteter Einfamilienhäuser in den USA ist im Juli um 2,4% auf eine saisonbereinigte Jahresrate von 422.000 Einheiten gefallen, berichtet der Nationale Hausbauverband NAHB. Experten glauben, dass Bauträger in Erwartung sich verbessernder Umsätze bis Jahresende den Baubestand weiter erhöhen werden. Die Rahmenbedingungen sind nämlich nach wie vor günstig: Steigendes Verbrauchervertrauen, niedrige Hypothekenzinsen und bessere Arbeitsmarktdaten deuten darauf hin, dass die „wirtschaftlichen Grundlagen für eine weitere Erholung am Immobiliensektor vorhanden sind”, sagte NAHB-Chefökonom David Crowe.
Regional reichten die Verkaufsraten neuer Einfamilienhäuser von einem 30,8%-Rückgang im Nordosten bis zu einem 8,1%-Zugewinn im Süden, der weitaus größten Region des Landes.
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