Mit –0,2% gegenüber dem Vormonat nahezu unverändert blieben im Februar die Baubeginne in den USA. Sie pendelten sich auf eine saisonbereinigte Jahresrate von 907.000 Einheiten ein, berichtet die US-Hausbauvereinigung NAHB. „Der Trend im Januar setzt sich fort: Die Baubranche verharrt in einer Warteschleife. Schlechtes Wetter hält viele von der Baustelleneröffnung ab. Nicht ausreichende Verfügbarkeit von Bauland und Arbeitskräftemangel sind weitere Herausforderungen", sagt NAHB-Vorsitzender Kevin Kelly. Regional durchaus unterschiedlich ist die Anzahl der begonnen Baustellen: Sie reicht von +35% im Mittleren Westen bis –38% im Nordosten, wobei Baubeginne bei Einfamilienhäusern das Niveau halten und Mehrfamilien-Wohnbauten leicht verlieren.
Die Anzahl erteilter Baugenehmigungen, die weniger vom Wetter abhängig ist, stieg um 7,7% auf knapp über 1 Millionen Einheiten im Februar.
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