Der kanadische Holzwerkstoff-Konzern Norbord hat im vergangenen Jahr seinen Gewinn auf 149 Mio. US-$ (109 Mio. €) mehr als verdoppelt (2012: 71 Mio. US-$; 54 Mio. €). Der Umsatz wuchs 2013 dabei vergleichsweise moderat auf 1,43 Mrd. US-$ bzw. 1,01 Mrd. € (1,15 US-$ Mrd; 0,8 Mrd. €). Erreicht wurde die Ergebnisverbesserung vor allem durch höhere OSB-Preise in Nordamerika, die im März ein Neunjahreshoch erreichten. Das Liefervolumen von Holzwerkstoff-Platten wuchs durch die Erholung am US-Immobilienmarkt. Um der gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden, wurde im Konzern zusätzliche Kapazität aktiviert, darunter das OSB-Werk Jefferson in Texas, das nach nur drei Monaten nach Neustart seine volle Kapazität erreicht hatte, so ein Unternehmenssprecher.
Auch die europäischen Märkte liefen gut für Norbord, insbesondere Großbritannien und Deutschland, wo die Kanadier Plattenwerke betreiben. Zum Einstand wurden die positiven Ergebnisse heute bereits vom neu ernannten CEO Peter Wijnbergen präsentiert.
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