Koskisens Spanplattenwerk in Järvelä/FI hatte ein durchwachsenes Geschäftsjahr 2013: Nach recht ansprechenden ersten Monaten verlangsamte sich laut Direktor Markku Lähteenmäki die Nachfrage im Sommer und blieb bis Jahresende verhalten. Nun wollen die Finnen in der Periode des ruhigeren Geschäftsganges die Basisplatten-Linie 2 heuer modernisieren: Es soll eine neue Spanplattenpresse- und eine Klebestation installiert, der Dickenbereich der Platten auf 6 bis 40 mm ausgeweitet und die Qualitätskontrolle intensiviert werden. Schon jetzt biete Järvelä die umfangreichste Produktpalette, die in einem europäischen Spanplattenwerk produziert wird, betont Lähteenmäki stolz.
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