Kurz vor Jahresende hat das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) an der Universität München ihre Konjunkturprognose 2013/2014 abgeschlossen. Mit einem optimistischen Ergebnis: Die deutsche Konjunktur dürfte im I. Quartal 2014 mit einer Rate von 0,5% zunehmen. Hierfür spricht auch, dass der ifo-Geschäftsklimaindex zuletzt deutlich gestiegen ist. Der Konsum profitiere zudem von der guten Einkommensentwicklung. Ein Aufschwung am Bau werde sich laut ifo-Institut wohl fortsetzen. Import und Export dürften sich im kommenden Jahr die Waagschale halten.
Alles in allem wird das reale Bruttoinlandsprodukt im heurigen Jahr den Durchschnitt von 2012 um 0,4% übertreffen. Im kommenden Jahr soll es gegenüber 2013 um 1,9% zulegen.
Gegen Jahresende machen sich Knappheiten in einigen Arbeitsmarktbereichen – insbesondere bei Fachkräften – stärker bemerkbar und die Dynamik des Beschäftigungsaufbaus nimmt voraussichtlich etwas ab. Die Zahl der Erwerbstätigen soll sich um durchschnittlich 230.000 Personen erhöhen. Die Arbeitslosenquote geht, dem ifo-Bericht zufolge, leicht von 6,9% auf 6,8% zurück.
Alles in allem wird das reale Bruttoinlandsprodukt im heurigen Jahr den Durchschnitt von 2012 um 0,4% übertreffen. Im kommenden Jahr soll es gegenüber 2013 um 1,9% zulegen.
Gegen Jahresende machen sich Knappheiten in einigen Arbeitsmarktbereichen – insbesondere bei Fachkräften – stärker bemerkbar und die Dynamik des Beschäftigungsaufbaus nimmt voraussichtlich etwas ab. Die Zahl der Erwerbstätigen soll sich um durchschnittlich 230.000 Personen erhöhen. Die Arbeitslosenquote geht, dem ifo-Bericht zufolge, leicht von 6,9% auf 6,8% zurück.
