Der Anstieg im Inland wird mit der günstigen Witterung zu Jahresbeginn erklärt. Die Zahlen im April und Mai würden die Vorzieheffekte und Einlagerungen aber wieder relativieren, heißt es in einer Aussendung. Die sprunghaften Zuwächse im Auslandsgeschäft kommen aus margenschwachen Entlastungsmärkten, wie China. Negativ für die Ertragslage waren zudem zurückläufige Sägenebenprodukt-Preise und seit Ende April sinkende Nadelschnittholzimport-Preise.
Die Zahl der Beschäftigten blieb mit 11.000 gegenüber dem Vorjahr konstant.