Am meisten zulegen konnten die Hersteller von Ladenmöbeln (+23,5%), Büromöbeln (+10,9%), Sitzmöbeln (+6,8%) und Küchenmöbeln (+6,7%). Rückgänge gab es bei Gartenmöbeln (–12,1%), Matratzen (–8,4%) und Wohnmöbeln (–6 %).
Mit +1,4% sind die Möbelimporte nur geringfügig gestiegen. Die Exporte gingen um 3,4% zurück. Betroffen waren auch die wichtigen Märkte Deutschland (–9,9%) und die Schweiz (–2%). Nach Polen (+25,3%) und Italien (+19,2%) konnten mehr Möbel ausgeführt werden. „Den Export müssen wir wieder ankurbeln, und vor allem den für uns wichtigen Markt in Deutschland stärker bearbeiten“, sagte Dr. Georg Emprechtinger, Vorsitzender der Österreichischen Möbelindustrie.