„Kann Brettsperrholz helfen die Wohnungskrise in London zu lösen?“, titelt der Guardian in seiner Onlineausgabe. Nach der Beschreibung der bekannten Vorteile wie etwa der raschen Bauweise oder dem geringen ökologischen Fußabdruck nennt Lucy Homer, Designchefin bei Lendlease, Barrieren, die noch überwunden werden müssen. „Viele britische Architekten bauen nach wie vor lieber mit traditionellen Baustoffen“, nennt Homer als eines der Probleme. Der Brandschutz spielt hier eine entscheidende Rolle.
Außerdem werden im Artikel Bedenken geäußert, dass BSP-Hausbesitzer nicht in der Lage seien, Hypotheken oder Hausversicherung aufzunehmen. Viele Versicherungsunternehmen wissen einfach noch zu wenig über BSP, so der Guardian.
„Ja! Mit einer Portfolioerweiterung um PCF-reduzierte Leimsysteme“, sagen die Verantwortlichen bei BASF und Türmerleim. Der Pionier in der chemischen Industrie will gemeinsam mit seinem langjährigen...
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Kürzlich erfolgte der Baustart für das größte Lagerhaus auf skandinavischem Boden. Mehr als 500 Leimbinder sollen zukünftig eine Fläche in der Größe von rund zwölf Fußballfeldern überspannen. Jeder...
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