Binderholz akquiriert über die Binder Beteiligungs AG, Fügen, die PHB Burgbernheimer Holzbau, Burgbernheim/DE, samt sämtlicher Mitarbeiter. Die Gesellschaft firmiert künftig als Binderholz Burgbernheim GmbH. Die Übernahme tritt im August in Kraft, verkündet der Tiroler Holzkonzern in einer Pressemitteilung.
In Folge will der neue Eigentümer die BSH-Produktion modernisieren und die Kapazität erweitern. Genügend Fläche sei dafür vorhanden, heißt es. Der mittelfränkische Standort wird mit trockenem und gütesortiertem Schnittholz vom 120 km entfernten Binderholz-Sägewerk Kösching beliefert. Im Zuge der Integration des BSH-Werks in die bestehende Gruppe erwartet sich Binderholz die Nutzung weiterer Synergien.
Mit dem neuen Standort steigt die Kapazität für verleimte Massivholzprodukte in der Binderholz-Gruppe von derzeit 420.000 m³/J auf über 500.000 m³/J. In den vergangenen Holzkurier-BSH-Produktionserhebungen schwankte die in Burgbernheim erzeugte Menge zwischen 32.000 und 37.000 m³/J.
In Folge will der neue Eigentümer die BSH-Produktion modernisieren und die Kapazität erweitern. Genügend Fläche sei dafür vorhanden, heißt es. Der mittelfränkische Standort wird mit trockenem und gütesortiertem Schnittholz vom 120 km entfernten Binderholz-Sägewerk Kösching beliefert. Im Zuge der Integration des BSH-Werks in die bestehende Gruppe erwartet sich Binderholz die Nutzung weiterer Synergien.
Mit dem neuen Standort steigt die Kapazität für verleimte Massivholzprodukte in der Binderholz-Gruppe von derzeit 420.000 m³/J auf über 500.000 m³/J. In den vergangenen Holzkurier-BSH-Produktionserhebungen schwankte die in Burgbernheim erzeugte Menge zwischen 32.000 und 37.000 m³/J.
