Der finnische Holz-, Papier- und Verpackungskonzern UPM, Helsinki, baut seine Sperrholzsparte aus. Im estnischen Otepää werden 40 Mio. € investiert. Bis 2016 soll sich der Ausstoß auf 90.000 m³/J verdoppeln. Das entspricht einem Ausbau der gegenwärtigen Produktion von 199.000 m³/J um 22%. Die Sperrholzproduktion war zuletzt einer der profitableren Geschäftszweige. Im I. Quartal erzielte UPM damit eine Profitmarge (operativ) von 16%. Der Umsatz betrug 119 Mio. €. Impulse kamen primär aus der industriellen Sperrholznutzung, heißt es im Quartalsbericht.
Konzernweit setzte UPM von Januar bis März 2,49 Mrd. € um. Der operative Profit lag bei 203 Mio. € (8,2%). Beide Werte entsprechend annähernd dem Vorjahresniveau.
Konzernweit setzte UPM von Januar bis März 2,49 Mrd. € um. Der operative Profit lag bei 203 Mio. € (8,2%). Beide Werte entsprechend annähernd dem Vorjahresniveau.
