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Ein Raub der Flammen wurde das Sägewerk Desch im September 2013 - die Verhandlungen mit der Versicherung begleitete Schadenberater Max Riffler © Riffler

„Fachwissen mit viel Gespür“

Ein Artikel von Hannes Plackner (für Timber-Online bearbeitet) | 17.03.2015 - 15:23
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Ein Raub der Flammen wurde das Sägewerk Desch im September 2013 - die Verhandlungen mit der Versicherung begleitete Schadenberater Max Riffler © Riffler

Im September 2013 wütete im Sägewerk Desch, Pram, ein Großfeuer. Die Sägewerksanlage wurde zur Gänze vernichtet. Der Schaden ging in die Millionen. Nicht nur das ein Jahr zuvor renovierte und teilerneuerte Sägewerk wurde ein Raub der Flammen. Die Produktion musste ebenfalls komplett unterbrochen werden. Ein Ertragsausfall war vorprogrammiert.
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Nach dem Brand zog Christian Desch einen Schadenberater hinzu © Riffler

Die Abwicklung des Schadens war an zäh und schwierig. Sägewerksbesitzer Christian Desch zog dafür den österreichweit tätigen Schadenberater Max Riffler zurate. Der Bludenzer leitete im Auftrag des geschädigten Kunden die Verhandlungen mit der Versicherung und den Sachverständigen vor Ort. Das geschah „mit großem Fachwissen, viel Gespür und zu meiner vollen Zufriedenheit“, sagt Desch heute. Das machte sich auch im Ergebnis bemerkbar, denn: „Ohne Riffler wären einige Kosten nicht ersetzt worden. Aus meiner Erfahrung kann ich Kollegen nur raten, ihre Versicherungsverträge unbedingt von sachverständigen Personen prüfen zu lassen – vor allem von jenen, die viel in der Holzbranche zu tun haben“, empfiehlt der Sägewerksbesitzer.
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Schadenberater Max Riffler © Riffler

Wenngleich die Verhandlungen umfangreich und diffizil waren, wurde ein für Desch „sehr akzeptables“ Ergebnis erzielt. Riffler erklärt: „In der Sägewerksbranche geht es um sehr hohe Vermögenswerte. Es ist enorm wichtig, Details im Vorfeld mit den Versicherern auszuhandeln, um infolge von der Police her gewappnet zu sein, wenn der Fall der Fälle eintritt.“