Eine seltene Mischung aus Tradition und Moderne findet sich im baden-württembergischen Nagoldtal. Etwa 30.000 fm/J – davon vornehmlich Fichte, Tanne und Douglasie aus der Region – werden im dortigen Sägewerk Rudolf Graf zu diversen Produkten verarbeitet. Die Stammabschnitte gelangen noch wie zu Gründerzeiten durch den werkseigenen Kanal in das Sägewerk. 1911 übernahm der Unternehmensgründer das Sägewerk mit zwei Vollgattern. Die dritte Generation hält die Wiege des entstandenen Bauzentrums auf dem neuesten Stand. Die CNC-gesteuerte Sechsachs-Spaner-Kreissägenanlage erzeugt Abmessungen nach Bestellung. Graf liefert Schnitt- und Bauholz sowie Holzverpackungen. Zusammen mit dem Sägewerk Kübler, Haiterbach/DE, betreiben die Schwarzwälder außerdem ein Abbundzentrum.
Seit 11. März läuft der von finnischen Gewerkschaften in der Vorwoche angekündigte, groß angelegte, zweiwöchige Streik in den Exporthäfen des Landes sowie in vier großen Industrieunternehmen....
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Im 3. Quartal 2023 legte Russlands Nadelschnittholz-Produktion nach zuletzt rückläufigen Zahlen wieder zu. Mit 6,75 Mio. m³ konnte man die Produktion, verglichen mit dem 3. Quartal 2022, um 4,7%...
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