Menschen reagieren auf Bewegung. Das weiß man auch bei System TM, Odder/DK. Ebenso klar ist es, dass sich Maschinen besser verkaufen, wenn man kein Modell und keine Zeichnung zeigt, sondern das Angebot selbst. Deswegen machten die Dänen Nägel mit Köpfen und verwandelten ihren Ligna-Stand in eine begehbare Produktionshalle mit Aussicht. Eine komplette Kapplinie tat regelmäßig ihren Dienst und zeigte unmissverständlich, was die einzelnen Komponenten leisten. Angefangen bei der Opti-Feed-Entstapelung, passierten die Testhölzer die nächste Station – den Scanner. Dieser lieferte der Software die notwendigen Daten, um zu entscheiden, welche der beiden Opti-Kap-Anlagen zum Einsatz kam. Die eine kappte für die direkte Stapelung mit einer Opti-Stack 3000-Maschine, während die andere „glaubte“, der Keilzinkung zuzuarbeiten. Letztere fand aber leider keinen Platz mehr auf dem Stand – vielleicht in zwei Jahren.
Der kanadische Holzkonzern Canfor plant, seine Präsenz im US-Bundesstaat Alabama zu optimieren und seine Produktionskapazität zu erhöhen. Ein Sägewerk soll geschlossen, ein weiteres in Betrieb...
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Seit 11. März läuft der von finnischen Gewerkschaften angekündigte, groß angelegte Streik in den Exporthäfen des Landes sowie in vier großen Industrieunternehmen. Finnische Industrieverbände...
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