Hochleistungskeilzinkenanlagen rüstet Stehle, Horb/DE, mit ausgefeilten Werkzeugen aus. Mit 54 m/min bearbeitet der Minizinkenfräser HS 196 Nadelholz mit acht 6/7 mm-Zinken für die Längsverbindung. Eine 10/11 mm-Ausführung ist ebenfalls verfügbar. Auf der Ligna präsentierte das Unternehmen erstmals seine jüngste Entwicklung. Gegenüber der Sechszinken-Ausführung verspricht der Anbieter eine Kapazitätssteigerung um bis zu 33 %. Im Vergleich zu 10/11 mm-Zinken bietet das Werkzeug um 40 % weniger Verschnitt und damit 2 % Holzersparnis. Die Triathlon-Beschichtung sorgt außerdem für eine verdreifachte Standzeit pro Standweg. Der geringe Schnittdruck, den die kurzen Schneiden ausüben, verhindere das Einziehen kürzerer Kanteln in die Maschine, meldet Stehle. Damit ist der Z8-Minizinkenfräser wie geschaffen für die wirtschaftliche Hochleistungsproduktion. Werkzeuglösungen für Hobel- und Zinkenwerke werden von erfahrenen Fachleuten von Stehle gemeinsam mit den Kunden auf den Bedarf der Anlagen abgestimmt. Stehle steht seit Jahrzehnten für präzise und wirtschaftliche Messerköpfe zur Massivholzbearbeitung. Das gesamte Stehle-Werkzeugprogramm Zinken/Hobeln ist, zusammengefasst in einem übersichtlichen Katalog, auf der Webseite zu finden.
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