Bereits zum 20. Mal jährte sich am 17. Februar die Wertholzsubmission Südostbayern. Rund 310 fm Laub- und Nadelhölzer wurden beboten. Größter Anbieter war der Forstbetrieb Ruhpolding (Bayerische Staatsforsten) mit 100 fm. Das höchste Gebot erzielte ein Riegelahorn mit 7160 €/fm. Insgesamt wurde der wertvolle Bergahorn um 14.847 € verkauft. Damit gilt er als der teuerste Stamm seit Bestehen der Submission.
Weiters zeigte der Eichenpreis steigende Tendenz. Im Schnitt erlöste die Eiche 465 €/fm (Vorjahr: 461 €/fm). Die teuerste Eiche war 1111 €/fm (Vorjahr: 839 €/fm) wert. Qualitativ hochwertige Esche befand sich mit einem Durchschnittspreis von 212 €/fm (Vorjahr: 167 €/fm) weiter im preislichen Aufschwung. Der Durchschnittspreis über alle Holzarten erreichte im Jubiläumsjahr eine Rekordhöhe von 384 €/fm (Vorjahr 310 €/fm).
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