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© Landesforsten Rheinland-Pfalz

Gutes Gesamtergebnis bei Stamm- und Wertholzsubmission Mittelrhein-Mosel

Ein Artikel von Birgit Steininger (für Timber-Online bearbeitet) | 23.02.2017 - 08:25
Die Landesforsten Rheinland-Pfalz organisierten am 20. und 22. Februar die Stamm- und Wertholzsubmission Mittelrhein-Mosel. 23 Forstämter boten 1436 fm Laub- und Nadelholz zum Verkauf an.
Den Höchstpreis der Submission erzielte eine Traubeneiche aus dem Forstamt Nastätten mit 4536€. Das Gebot lag bei 1468 €/fm. Im Vorjahresvergleich stand eine geringere Eichenmenge zum Verkauf. Der Eichen-Durchschnittspreis von 517 €/fm fiel gegenüber 2016 um 7% höher aus. Nur 3 fm Eiche blieben ohne Gebot.
Für die Esche zahlten Käufer 196 €/fm (+20%). Auch die Lärche erzielte einen höheren Durchschnittslös mit 167 €/fm.

Insgesamt gaben 34 Unternehmen aus den Bereichen der Furnierindustrie, dem Holzhandel und Sägewerken Gebote ab. Neun Gebote kamen aus dem Ausland.