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Roheisen verteuert sich weiter

Ein Artikel von Lorenz Pfungen | 20.02.2017 - 13:46
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Die Erzeugerpreisindices (EPI) von Bauprodukten veränderten sich in Deutschland im Januar gegenüber dem Vormonat unterschiedlich. Die größte Zunahme in diesem Zeitraum verzeichnete das statistische Bundesamt bei Roheisen. Der Index stieg um 3,8 Punkte auf 94,8 Punkte und notiert damit auf dem höchsten Wert seit zwei Jahren (2010=100). Im Januar 2016 lag der Index noch bei 83,2 Punkten ehe er im März auf 81,8 Punkte weiter sank. Seit dieser Zeit verzeichnete man einen großen Anstieg des Roheisenpreises.

Konstant blieben die Indices von Nadelschnittholz (114,7 Punkte; +0,3 Punkte), Kunststoff (106 Punkte; +0,5 Punkte), Frischbeton (104,9 Punkte; +0,2 Punkte) und Zement (102,1 Punkte; –0,4 Punkte).