Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) veröffentlichte heute die Konjunkturerwartungen für Februar 2017.
Laut Finanzexperten sinkt der Erwartungsindikator in der Eurozone im Februar. Dieser geht um 6,1 auf 17,1 Punkte zurück. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum steigt auf 2,8 Punkte. Damit ist die Kennzahl zum ersten Mal seit Juli 2011 wieder im positiven Bereich.
Ähnlich dem Euroraum sinken auch die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland. Der Index verlor im Februar um 6,2 auf 10,4 Punkte. Gründe sieht ZEW-Präsident Achim Wambach unter anderem in politischen Unsicherheiten. Er nennt auch die ungünstigen neuen Zahlen für Industrieproduktion, Einzelhandel und Exporte.
An der Umfrage im Rahmen des ZEW-Finanzmarkttestes haben sich 213 Analysten und institutionelle Anleger beteiligt. Der Indikator Konjunkturerwartungen gibt die Differenz der positiven und negativen Einschätzungen für die Wirtschaftsentwicklung im kommenden halben Jahr in Deutschland wieder.
Laut Finanzexperten sinkt der Erwartungsindikator in der Eurozone im Februar. Dieser geht um 6,1 auf 17,1 Punkte zurück. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum steigt auf 2,8 Punkte. Damit ist die Kennzahl zum ersten Mal seit Juli 2011 wieder im positiven Bereich.
Ähnlich dem Euroraum sinken auch die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland. Der Index verlor im Februar um 6,2 auf 10,4 Punkte. Gründe sieht ZEW-Präsident Achim Wambach unter anderem in politischen Unsicherheiten. Er nennt auch die ungünstigen neuen Zahlen für Industrieproduktion, Einzelhandel und Exporte.
An der Umfrage im Rahmen des ZEW-Finanzmarkttestes haben sich 213 Analysten und institutionelle Anleger beteiligt. Der Indikator Konjunkturerwartungen gibt die Differenz der positiven und negativen Einschätzungen für die Wirtschaftsentwicklung im kommenden halben Jahr in Deutschland wieder.
