Der Vorstand vom Küchenhersteller Alno, Pfullendorf/DE, hat heute auf Mitarbeiterversammlungen über die Eckpunkte des angekündigten Restrukturierungsprogramms informiert. Vor allem in der Verwaltung sollen Prozesse optimiert und eine Kostensenkung erreicht werden. Geplant ist, dass etwa 250 deutsche und etwa 100 Stellen in den ausländischen Konzerngesellschaften abgebaut werden. Dies soll zu einer Reduzierung der Personalkosten von mindestens 20 Mio. €/J führen, heißt es. An vier Produktionsstandorten mit rund 2100 Mitarbeitern produziert Alno ein Küchenvollsortiment für den deutschen und internationalen Markt. Der Konzern ist in mehr als 64 Ländern der Welt aktiv. 2015 erzielte das Unternehmen einen Umsatz in der Höhe von 522 Mio. €.
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