Die Waldbrände zum Jahresende und Anfang des neuen Jahres in der Südschweiz (Misox und Leventina) rücken die Bedeutung stabiler Schutzwälder in den Fokus, meldet WaldSchweiz, Verband der Schweizer Waldeigentümer. Über 40% der Schweizer Wälder sind Schutzwälder, die regelmäßig und gezielt durchforstet werden müssen. WaldSchweiz begrüßt die Bestrebungen des Bundesamts für Umwelt (BAFU), Trockenheit neu als Naturgefahr einzustufen. Nur so könne man langfristig die nötigen finanziellen Mittel gewährleisten, um die Waldbrandgefahr zu senken.
Das Oberste Verwaltungsgericht Tschechiens hat die Kassationsbeschwerde der tschechischen Staatsforste Lesy ČR gegen die Geldstrafe von 3,5 Millionen CZK (140.000 €) abgewiesen. Der...
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Aufgrund der steigenden Jahresmitteltemperatur rechnen Forstexperten der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) bis 2050 größtenteils mit dem Verschwinden von Buche,...
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Seit 1. August ist Anders Buch neuer CEO bei dem dänischen Vermessungsspezialisten Dralle, Hørsholm. Er folgt auf Søren Kristian Skau Mikkelsen, der zu einem dänischen Forstpflanzenunternehmen...
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Der schwedische Forst- und Holzkonzern Södra, Växjö, steigt bei Nordic Forestry Automation (NFA) ein und setzt damit ein Statement in Richtung der Forstwirtschaft der Zukunft.
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