Der ehemalige Obmann der Fachgruppe Sägeindustrie der Wirtschaftskammer Oberösterreich, Karl Pölzl, vollendet am 21. Oktober sein 75. Lebensjahr. Pölzl begann seine unternehmerische Laufbahn 1968 mit dem Kauf eines stillgelegten Zimmerei-Sägewerkes in Weilbach. Gemeinsam mit seiner Gattin erneuerte er den Betrieb grundlegend und baute ihn kontinuierlich aus. Nach einem Brand im Frühjahr 1999 rüstete der Jubilar sein Sägewerk von einem Gatterbetrieb auf die Zerspaner-Kreissägen-Technologie um. 2002 wurde das Unternehmen in eine Personengesellschaft umgewandelt. Pölzl übergab die Geschäftsführung an seine Tochter Alexandra.
Aufgrund seiner unternehmerischen Fähigkeiten wurde Pölzl 1985 als Ausschussmitglied der Fachgruppe Sägeindustrie Oberösterreich in die wirtschaftliche Interessenvertretung berufen. Im Oktober 1988 trat er die Position des Fachgruppenobmann-Stellvertreters und 2002 schließlich jene des Obmanns der Fachgruppe Sägeindustrie an. Bis 2005 stand er als Fachgruppenobmann an der Spitze der Interessenvertretung. Von 1989 bis 1995 vertrat Pölzl die Interessen seiner Branchenkollegen auch auf Bundesebene als Mitglied des Ausschusses des Fachverbandes der Sägeindustrie der Wirtschaftskammer Österreich. 2001 kürte der Holzkurier seinen Betrieb zum Sägewerk des Jahres. Im Ruhestand bleibt der Jubilar seiner Berufung treu und steht dem Familienunternehmen weiterhin mit Fleiß und Engagement zur Verfügung.
Aufgrund seiner unternehmerischen Fähigkeiten wurde Pölzl 1985 als Ausschussmitglied der Fachgruppe Sägeindustrie Oberösterreich in die wirtschaftliche Interessenvertretung berufen. Im Oktober 1988 trat er die Position des Fachgruppenobmann-Stellvertreters und 2002 schließlich jene des Obmanns der Fachgruppe Sägeindustrie an. Bis 2005 stand er als Fachgruppenobmann an der Spitze der Interessenvertretung. Von 1989 bis 1995 vertrat Pölzl die Interessen seiner Branchenkollegen auch auf Bundesebene als Mitglied des Ausschusses des Fachverbandes der Sägeindustrie der Wirtschaftskammer Österreich. 2001 kürte der Holzkurier seinen Betrieb zum Sägewerk des Jahres. Im Ruhestand bleibt der Jubilar seiner Berufung treu und steht dem Familienunternehmen weiterhin mit Fleiß und Engagement zur Verfügung.
