In Thüringen wurden von März bis September neun Waldbrände verzeichnet. Dies liegt deutlich unter den 43 Bränden im Jahr davor, berichtet ThüringenForst. Dabei sprechen Meteorologen heuer vom weltweit wärmsten Sommer seit 1880. Ein im Freistaat zumindest regional wechselhaftes Wetter und eine funktionierende Waldbrandvorsorge sehen Thüringens Forstverantwortlichen als die wesentlichen Gründe für diese erfreuliche vorläufige Bilanz. Sollten sich keine weiteren Waldbrände in den nächsten vier Herbstwochen ereignen, würde 2016 als das Jahr mit der niedrigsten Zahl an Waldbränden seit der deutschen Wiedervereinigung in die Statistik eingehen.
Die erst 2012 gegründete Landesforstanstalt ThüringenForst bewirtschaftet rund 200.000 ha Staatswald, nimmt hoheitliche Aufgaben im gesamten Waldgebiet des Freistaats wahr und bietet Dienstleistungen für den Privat- und Kommunalwald an.
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