Markus Mann, Geschäftsführer von Westerwälder Holzpellets, bestätigte auf Timber-Online-Nachfrage die Pläne, D-Holz zu Verpackungsware verarbeiten zu wollen (s. Link 1). Dafür werde am Standort Langenbach/DE ein neues Sägewerk errichtet. Bei einem jährlichen Einsatz von 40.000 fm D-Holz rechnet er mit einer Ausbeute von 15.000 m³ Verpackungsware im Einschichtbetrieb. Im Zweischichtbetrieb seien 80.000 fm/J geplant. Die Investitionen belaufen sich auf knapp über 8 Mio. €.
Der Baubeginn erfolgte am 1. August. Derzeit sind Erdbauarbeiten im Gange, ab Oktober startet der Hochbau. Im Februar bis März soll die Montage der Maschinen erfolgen, um im Mai/Juni die Anlage in Betrieb nehmen zu können. Die Idee dafür stamme aus Frankreich, wo Pelletierer bereits aus "was Krummen, etwas Gerades" machen, so der Geschäftsführer.
Mit einer neuartigen Ultraschallprüfung werden die Stämme nach Hart- oder Weichholz sowie Holzfehler sortiert. So sei eine Verarbeitung stark gekrümmter Abschnitte von bis zu 1,1 m Länge möglich. Die Bearbeitung erfolgt mittels Kappsäge, einer Rundstabfräse, einer Profiliermaschine und einer Vielblatt-Horizontalschnittsäge. Das Projekt wird durch das deutsche Umweltinnovationsprogramm gefördert.
Der Baubeginn erfolgte am 1. August. Derzeit sind Erdbauarbeiten im Gange, ab Oktober startet der Hochbau. Im Februar bis März soll die Montage der Maschinen erfolgen, um im Mai/Juni die Anlage in Betrieb nehmen zu können. Die Idee dafür stamme aus Frankreich, wo Pelletierer bereits aus "was Krummen, etwas Gerades" machen, so der Geschäftsführer.
Mit einer neuartigen Ultraschallprüfung werden die Stämme nach Hart- oder Weichholz sowie Holzfehler sortiert. So sei eine Verarbeitung stark gekrümmter Abschnitte von bis zu 1,1 m Länge möglich. Die Bearbeitung erfolgt mittels Kappsäge, einer Rundstabfräse, einer Profiliermaschine und einer Vielblatt-Horizontalschnittsäge. Das Projekt wird durch das deutsche Umweltinnovationsprogramm gefördert.
