„Wir betreiben eine eigene Forschungsabteilung und legen alles daran, unsere Kreissägen zu perfektionieren. Das beginnt bei der Auswahl des Grundkörpers und geht über die Bestückung der Zähne bis hin zur Rotation der Scheibe“, sagt Erwin Hissink, Geschäftsführer der Kinkelder-Gruppe. In Forschung und Fertigung sucht man nach hochspezialisierten Partnern. Seit mehr als 30 Jahren hat sich Kinkelder deshalb für die Technologie des Schäfspezialisten Vollmer, Biberach/DE, entschieden.
Für die Fertigung und zum Nachschärfen setzen die Holländer an ihren Standorten mehr als 20 Vollmer-Schärfmaschinen ein.
Zu Kinkelders jüngsten Errungenschaften aus dem Hause Vollmer gehören Maschinen der Reihe CHD, CHF und CM. Die Schäfmaschinen der CHD-Reihe bearbeiten mit ihren acht CNC-gesteuerten Achsen verschiedene Kreissägeblätter an Span- und Freiflächen. Das Schleifaggregat dieser Baureihe ist auf einem Zentralblock aufgebaut. Die Monoblockbauweise führt zu einer hohen Laufruhe während des Schleifprozesses, mit der sich eine besondere Präzision erzielen lässt. Die Maschinen der CHF-Reihe verfügen über sieben CNC-gesteuerte Achsen sowie eine Messeinrichtung zum beidseitigen Umfangschleifen. Kombiniert mit einem System für die automatische Bestückung können die Schärfmaschinen rund um die Uhr eingesetzt werden.