Die ZEW-Konjunkturerwartungen nahmen im Januar um 5,9 auf einen Stand von 10,2 Punkten ab. Der erste Rückgang nach zwei Monaten des Aufwärtstrends sei auf Kapitalmarktturbulenzen in China zurückzuführen. Die allgemeine Wachstumsschwäche der Schwellenländer belaste die deutsche Konjunktur ebenfalls. Die Lage wurde hingegen positiver bewertet. Der Index kletterte um 4,7 auf 59,7 Punkte.
Die Aussichten für die Eurozone verschlechterten sich um 11,2 auf 22,7 Punkte. Der Status Quo wurde von den Finanzexperten jedoch mit –7,5 Punkten um 2,1 Zähler besser eingeschätzt.
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