In der Diskussion um die Unterbringung der Flüchtlinge in Deutschland kommt immer wieder die Frage nach der Verfügbarkeit von Schnittholz auf. Der Bundesverband der Deutschen Säge- und Holzindustrie (DeSH) meldet daher „Es ist ausreichend Schnittholz vorhanden und auch die Kapazitäten für Steigerung stehen bereit“. Ein kurzfristiger Mehreinschnitt um 10% (2 Mio. m³/J) stelle kein Problem dar. Eine Verringerung des Exports von Rundholz brächte weitere 800.000 m³/J Schnittholz. Die Ausfuhren von Nadelschnittholz hätten ebenfalls Potenzial für die Inlandsverwendung. 2 bis 3 Mio. m³/J könnten aufgrund geringer Margen ebenso gut im Inland abgesetzt werden. Zählt man diese Quellen zusammen, sei eine Bereitstellung von 5 Mio. m³ für etwa 89.000 Wohneinheiten, die 440.000 Personen beherbergen könnten, möglich, heißt es aus Berlin.
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