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Helmpflicht und Alkoholverbot waren angesichts der Live-Vorführungen der Forstmaschinen notwendige Sicherheitsmaßnahmen © Robert Spannlang

Austrofoma 2015 kratzte am Besucherrekord

Ein Artikel von Robert Spannlang | 09.10.2015 - 11:11
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Helmpflicht und Alkoholverbot waren angesichts der Live-Vorführungen der Forstmaschinen notwendige Sicherheitsmaßnahmen © Robert Spannlang

Regen und Kälte am zweiten und dritten Tag der Forstmesse Austrofoma hielten rund 19.000 Besucher nicht davon ab, zum Austragungsort nach Hochficht im Mühlviertel zu kommen. Damit stellte man beinahe den Besucherrekord der Austrofoma 2011 ein. 142 Aussteller aus sechs Nationen präsentierten den Stand der Forsttechnik in den Stiftswäldern von Aigen-Schlägl.

Attraktion und Alleinstellungsmerkmal der Austrofoma sind ihr Rundkurs und das Energiedorf, wo Erntegeräte, Seilkräne, Winden und Hacker in Aktion bestaunt wurden.

Die Aussteller lobten die Messeorganisation und das hochkarätige Publikum. "Das sind keine Messe-Ausflügler, sondern großteils interessierte Forstleute, denen Schlechtwetter nichts anhaben kann", betont etwa ein deutscher Aussteller nach seinem Austrofoma-Debüt. 

Einzig der Länge des 8 km langen Rundkurses machte manchen Austrofoma-Besuchern zu schaffen – ebenso wie das strikt eingehaltene Alkoholverbot am gesamten Gelände.