Nach einer Erhebung der Berner Waldbesitzer und ihren Sägewerkskunden hat die Frankenaufwertung die Waldbesitzer und Sägewerke stark getroffen. Rund- und Schnittholz ist über Nacht rein währungstechnisch um 15% teurer geworden. Holzeinschläge sind vielerorts in Frage gestellt und die verarbeitete Holzmenge droht zu sinken. Neben der Bereitstellung von Schweizer Schnittholz-Sortimenten würde auch die Bauwirtschaft leiden. Folglich würden Umweltziele in weite Ferne rücken. Es liegt an den Waldbesitzern, Forst- und Sägewerksunternehmern die Franken-Effekte aufzuzeigen und damit diese Befürchtungen einzudämmen, betonen die Studienautoren.
Seit 11. März läuft der von finnischen Gewerkschaften in der Vorwoche angekündigte, groß angelegte, zweiwöchige Streik in den Exporthäfen des Landes sowie in vier großen Industrieunternehmen....
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Im 3. Quartal 2023 legte Russlands Nadelschnittholz-Produktion nach zuletzt rückläufigen Zahlen wieder zu. Mit 6,75 Mio. m³ konnte man die Produktion, verglichen mit dem 3. Quartal 2022, um 4,7%...
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