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Der dreimalige Grasbahn-Europameister Stephan Katt (li.) warb mit Michael Schubert für den neuen Bandstahl HK 51 von Kock © Martina Nöstler

Bandstahl für entscheidenden Unterschied

Ein Artikel von Martina Nöstler | 21.05.2015 - 08:18
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Der dreimalige Grasbahn-Europameister Stephan Katt (li.) warb mit Michael Schubert für den neuen Bandstahl HK 51 von Kock © Martina Nöstler

Seinen neuen Bandstahl HK 51 präsentierte der Werkzeughersteller Kock Sägewerkstechnik, Moorrege/DE, anlässlich der Ligna in Hannover Mitte Mai. „Wir haben an dem Bandsägeblatt drei Jahre Entwicklung hinter uns und dieses auch schon im Praxiseinsatz getestet“, erzählte Geschäftsführer Hannes Kock in Hannover. „Jetzt können wir einen prozesssicheren Bandstahl für Hart- und Weichholz bieten“, ergänzte Michael Schubert, zuständig für den Verkauf bei Kock.

Der Bandstahl nehme hinsichtlich der Kosten im Sägewerk nur einen sehr geringen Anteil ein. Dennoch habe er eine entscheidende Auswirkung auf die Gesamtrentabilität eines Unternehmens, heißt es bei Kock. In die Entwicklung des HK 51 flossen die Erfahrungen mit bisherigen Werkzeugen ein. „Jetzt haben wir die perfekte Mischung: Der HK 51 hat die optimalen Eigenschaften für einen effizienten Einsatz“, sagte Schubert. Der Bandstahl sei seit einigen Monaten marktreif und bei Kunden im Einsatz. „Wir erhalten durchwegs positive Rückmeldungen. Die Qualität ist gewohnt hoch und das Preis-Leistungs-Verhältnis passt“, freute sich der Geschäftsführer. Vor allem in Kombination mit dem Double-Cut-System von Kock eigne sich der HK 51. „Wir haben den neuen Bandstahl für alle Bedingungen im Sägewerksalltag getestet – auch in Skandinavien“, erklärte Kock.

Der Bandstahl HK 51 wird exklusiv für Kock gefertigt und ist im Moment in den Hauptdimensionen für die Sägewerke erhältlich. Weitere Blattbreiten seien angedacht, war auf der Ligna zu erfahren. Aufgrund es neuen Produktes ist man bei Kock optimistisch: „Wir sind gut ins neue Jahr gestartet“, hieß es.