Japan steigerte im Mai (im Vergleich zum Vormonat) seine Einfuhren von europäischem Nadelschnittholz um 20% auf 214.000 m³, meldet das Japan Lumber Journal. Von allen Hauptbezugsländern (Schweden, Finnland, Österreich, Rumänien, Lettland, Tschechien) außer Tschechien wurden die Importe im monatlichen Vergleich gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Käufe aber um 6,5% auf 1,011 Mio. m³ zurück.
Leimholzimporte steigerten sich um 41,4% (im Vergleich zum Vormonat) auf 59.400 m³, konnten allerdings ebenfalls das Niveau von 2011 nicht halten (–3,8% auf 257.620 m³).
Das durchschnittliche Preisniveau von europäischem Schnittholz lag im Mai in Japan bei 281,5 €/m³ und nahm somit um 0,7% im Vergleich zum Vormonat und um 15,9% im Vergleich zum Vorjahr ab. Für europäisches Leimholz zahlte man in Japan im Mai im Schnitt 436,7 €/m³, geht aus der Meldung von Japan Lumber Journal hervor.
Leimholzimporte steigerten sich um 41,4% (im Vergleich zum Vormonat) auf 59.400 m³, konnten allerdings ebenfalls das Niveau von 2011 nicht halten (–3,8% auf 257.620 m³).
Das durchschnittliche Preisniveau von europäischem Schnittholz lag im Mai in Japan bei 281,5 €/m³ und nahm somit um 0,7% im Vergleich zum Vormonat und um 15,9% im Vergleich zum Vorjahr ab. Für europäisches Leimholz zahlte man in Japan im Mai im Schnitt 436,7 €/m³, geht aus der Meldung von Japan Lumber Journal hervor.
