Ein Schlag ins Wasser waren die Anstrengungen von Ikea, in Deutschland Fertighäuser zu vertreiben. Anstatt 300 bis 400 Häuser pro Jahr wurden nur acht Objekte realisiert. Nun wird die „Boklok“-Linie in Deutschland komplett eingestellt, schreibt welt.de. „Wir mussten lernen, dass das Thema Hausbau in Deutschland anders funktioniert als etwa in Skandinavien“, wird Ikea-Deutschland Geschäftsführer Peter Betzel zitiert. Nun wolle der Billigmöbel-Spezialist das Konzept überarbeiten, heißt es.
Wenig Hoffnung auf ein Reüssieren hat man beim Vertragspartner Bien-Zenker, Schlüchtern/DE. „Das Vertriebskonzept hat nicht funktioniert“, sagte Vertriebschef Günter Baum zur Welt. Nach weiteren gemeinsamen Aktivitäten sehe es derzeit nicht aus. Ein möglicher Grund für den Misserfolg: Die Boklok-Häuser waren kurz nach Markteinführung von Stiftung Warentest harsch kritisiert worden (s. Link 1).
„Ja! Mit einer Portfolioerweiterung um PCF-reduzierte Leimsysteme“, sagen die Verantwortlichen bei BASF und Türmerleim. Der Pionier in der chemischen Industrie will gemeinsam mit seinem langjährigen...
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Kürzlich erfolgte der Baustart für das größte Lagerhaus auf skandinavischem Boden. Mehr als 500 Leimbinder sollen zukünftig eine Fläche in der Größe von rund zwölf Fußballfeldern überspannen. Jeder...
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